Von den Freuden des Alltags, viel Spaß bei der Arbeit und dem, was mein Leben reich macht
Die Habiation Céron ist ein Hotspot der Biodiversität im Norden von Martinique, und zugleich kann man sich auf das Abenteuer einer Blindverkostung einlassen und die Köstlichkeiten der karibischen Küche entdecken.
Auf Martinique habe ich das Paradies in Grün und Blau gefunden: in transparenten Schlafkugeln, die den Blick auf die Natur und den Sternenhimmel freigeben, und an Bord einer Pirogge, zwischen Korallenriff und Mangrovenwald.
Guy Ferdinand ist ein Energiebündel, ein exzentrisches Original und der ungekrönte Rum-Papst auf Martinique – ein Besuch in seinem Strandlokal ´Petibonum´ in Le Carbet.
Nie war es schöner, rot zu sehen: Eine Rumverkostung mit dem Weltmeister unter den Kellermeistern, Daniel Baudin – ein spannender Besuch in der Rumdestillerie Maison La Mauny in Rivière-Pilote auf Martinique.
Das kleine Städtchen St. Pierre auf Martinique hat mich in seinen Bann gezogen. Einst die inoffizielle Hauptstadt der Karibik, dann durch den Vulkanausbruch der Montagnée Pelée komplett zerstört, ist es heute zu neuem Leben erwacht.
Die Natur ist so viel größer als wir! Ein Besuch auf der ´Habitation Céron´ – früher wurden hier Zuckerrohr und Maniok angepflanzt – heute werden alte Kakaoplantagen wieder aufgebaut. Und erst die Schokolade!
Was für eine verrückte Idee: ein botanischer Garten auf der Insel der Blumen. Eigentlich komplett überflüssig. Der ´Jardin de Balata´ bietet einen entspannten und lehrreichen Spaziergang durch die Blütenpracht der Insel Martinique.
Altes industrielles Erbe und die Relikte der Rumproduktion treffen auf eine überbordende karibische Natur und zeitgenössische Kunst, die spannender nicht sein könnte – die Fondation Clément auf Martinique hat mich fasziniert.
Die wunderbare Wibke Ladwig hat ein Blogstöckchen geworfen. Ich sah es tagelang kreisen und musste dann zugreifen. #DieWeltaufdemTeller heißt für mich französische Karibik – Martinique!
Bevor ich das erste Mal nach Martinique kam, hatte ich noch nie Rum probiert. Aber auf der Insel ist er allgegenwärtig – das hochprozentige nationale Kulturerbe. Spurensuche im Château Depaz in Saint-Pierre.