Stralsund, du hast mich verzaubert! Du hast mich vollkommen in den Bann gezogen als Stadt am Meer, mit all deinem Charme einer Hafenstadt. Vor allem aber hast du mich begeistert durch die Gassen deiner Altstadt, das Kopfsteinpflaster und die vielen Architekturentdeckungen, die man hinter jeder Ecke machen kann.
Angekommen an der Ostsee
Stralsund ist eine kleine Stadt, mit knapp 60.000 Einwohnern, und ich brauche nur wenige Schritte vom Bahnhof in die Altstadt. Mein erster Weg führt mich – wie könnte es anders sein? – direkt ans Wasser. Ich schaue über den Strelasund, wie der Arm der Ostsee genannt wird, nach Rügen. In meinem Rücken habe ich das Hafenpanorama mit einigen imposanten Backsteinbauten sowie einem Gebäude, dass optisch so gar nicht in die Reihe passt. Später höre ich, dass es von Einheimischen etwas respektlos als Klopapierrolle bezeichnet wird.
Museumshighlight in Stralsund: das Ozeaneum
Wenn ich auch von Stralsund überhaupt kein Bild hatte, das Ozeaneum war mir ein Begriff. Im Juli 2008 wurde der von Behnisch Architekten entworfene Bau eröffnet. 2010 folgte schon die Auszeichnung als ´Europas Museum des Jahres´. Das Ozeaneum besteht aus vier amorphen Gebäudeteilen, die über ein lichtdurchflutetes Foyer miteinander verbunden sind. Über meinem Kopf schweben drei beeindruckende Walskelette. Ich fahre über eine Rolltreppe – sie ist mit 34 Metern genauso lang wie ein Blauwal – in das oberste Stockwerk, um dann durch die verschiedenen Ausstellungsbereiche nach unten zu mäandern.
Der erste Ausstellungsbereich ist den Weltmeeren als Lebensraum gewidmet. Einmal mehr wird mir deutlich, was eine moderne Präsentation der Exponate ausmacht. Hier wird nicht trockenes akademisches Wissen vermittelt, sondern mit Licht gezaubert und eine unglaubliche Faszination geschaffen. Und ich kann mit kaum sattsehen an all dem Meeresgetier.
Im Ozeaneum werden alle Sinne angesprochen. Mir hat es die Unterwasser-Horchstation Palaoa in der Antarktis, auf der Neumayer Station, angetan. Hier kann man sich einen Kopfhörer aufsetzen für eine Reise ins Eis. In einer Landschaft, die auf uns einen vollkommen farb- und vor allem geräuschlosen Eindruck macht, gibt es in Wirklichkeit Unglaubliches zu hören: die Weddelrobbe mit ihrem großen akustischen Repertoire. Daneben der Schneeleopard, der sieben Laute artikulieren kann, und die Rossrobbe mit fünf Lauten. Der Blauwal artikuliert sich in einer für den Menschen unhörbaren Tieffrequenz – hier kann man wie von Zauberhand über Kopfhörer seine Laute wahrnehmen. Ich höre mir den Buckelwal an, lausche den Klicklauten des Pottwals. Und der Schwertwal klickt und pfeift. Und nochmal von vorne, weil es so spannend ist. Auch das Eis macht Geräusche – es pfeift und knackt bei Reibung. Ein kalbender Gletscher veranstaltet ein richtiges Getöse, als Stücke abbrechen und ins Meer rauschen. Die lautesten auf der Neumayer Station aufgenommenen Geräusche stammen von kollidierenden Eisbergen. Ich mag ja eigentlich die Stille sehr gerne, aber diese Geräuschvielfalt fasziniert mich ungemein.
Meine Reise durch die Meereswelten startet im Ostsee-Aquarium. Vom Stralsunder Hafenbecken geht es über die Boddengewässer, durch Seegraswiesen und vorbei an Kreidefelsen in die skandinavischen Schärengärten. Ich muss natürlich gleich an meine kleine Kreuzfahrt mit der Vasco da Gama denken, als wir durch die Schärengärten vor Göteborg gefahren sind. Wie ein kleines Kind klebe ich an den Scheiben der riesigen Aquarien und betrachte all die Fische und Wasserpflanzen.
In den Becken des Nordsee-Nordatlantikrundgangs geht es um die Lebensräume zwischen Wattenmeer und Atlantik. Helgoland, der einzigen Felseninsel Deutschlands, ist ein Tunnelaquarium gewidmet.
Weiter geht es zum größten Aquarium des Ozeaneums – 2,6 Millionen Liter Wasser fasst es, und ich bin recht froh, dass es einen stabilen Eindruck macht. Die Scheiben sind 30 cm dick. Rund um ein Schiffswrack ziehen Fischschwärme, Haie und Rochen ihre Bahnen.
Im nächsten Ausstellungsbereich geht es um Erforschung und Nutzung der Meere – es bleibt spannend, auch wenn hier Wissenschaft und Technik in den Vordergrund rücken.
Auf der Dachterrasse des Museums statte ich den Humboldt-Pinguinen einen Besuch ab und genieße ganz nebenbei das Altstadtpanorama. Die Humboldt-Pinguine sind vom Aussterben bedroht, und im Ozeaneum kann man eine Patenschaft übernehmen. Ich sehe, dass auch Angela Merkel eine Patenschaft übernommen hat. Sie hatte seinerzeit das Meeresmuseum eröffnet.
Die nächste und leider auch schon letzte Station des Besuchs ist eine beeindruckende Schau der Riesen der Meere. Zunächst einmal mache ich es mir in einem Liegestuhl bequem. Über meinem Kopf schweben Nachbildungen von gigantischen Walen. Das größte Exponat ist ein Blauwal mit 26 Metern Länge. Beeindruckend auch ein Pottwal im Kampf mit einem Riesenkalmar. Auch ein Schwertwal sowie ein Buckelwal werden mir durch eine multimediale Inszenierung näher gebracht. So macht Wissensvermittlung Spaß! Der Ausstellungsbereich ist durch eine Kooperation mit der Umweltschutzorganisation Greenpeace entstanden, mit dem gemeinsamen Ziel, die Riesen der Meere zu schützen.
Rundblick auf die Stadtgeschichte: der Alte Markt
Stralsund ist Hanse- und UNESCO-Welterbestadt und allein deshalb jede Reise wert. Der perfekte Ausgangspunkt für die Erkundung der Stadt ist der Alte Markt – hier blickt man auf alle Phasen der älteren und jüngeren Geschichte Stralsunds. Wenige Schritte entfernt kann man auch das Welterbehaus besuchen, das genau erklärt, warum Stralsund und auch Wismar von der UNESCO ausgezeichnet wurden.
Kern der Entwicklung ist ein Fischanlandeplatz am Sund. Der slawische Fürst Wizlaw I verleiht dem Fischerdorf die Stadtrechte, wobei das Jahr gut zu merken ist: 1234. Seine Absicht war natürlich, durch die fälligen Abgaben die fürstliche Kasse zu füllen. Das Gebiet rund um den Alten Markt und die Nikolaikirche gehört zu den ältesten Teilen der Stadt. Um die Mitte des 13. Jahrhunderts entwickelt sich dann die Neustadt rund um den Neuen Markt und die Marienkirche.
Die Nikolaikirche
Die Nikolaikirche wird 1276 erstmals erwähnt, die ist damit die Älteste der drei Stralsunder Pfarrkirchen. Die Baumeister übernahmen die Backsteintechnik aus Oberitalien, denn es fehlt an Natursteinen im Ostseegebiet. Sie war ursprünglich als Hallenkirche geplant, wurde aber schnell zu klein. In der Gotik zog man daher das Mittelschiff hoch – fertig ist die Basilika. Zusammen mit der Marienkirchen in Lübeck ist sie eines der frühesten Beispiele für die Einführung des nordfranzösischen Kathedralbaus in Verbindung mit der Backsteintechnik. Was auffällt: der nördliche Turm hat eine Notbedachung.
Mehr Schein als Sein: Das Rathaus
Direkt neben der Nikolaikirche thront das Rathaus – einer der ältesten Profanbauten der Norddeutschen Backsteingotik. Als ich mir die Fassade anschaue, denke ich mir gleich, hier gilt: mehr Schein als Sein. Der Reichtum der Stadt wird durch eine imposante Schauwand nach außen getragen. Als Schmuck trägt die Fassade die Wappen der Hansestädte von Hamburg über Lübeck bis in die neuen Bundesländer.
Der Bau stammt aus dem frühen 14. Jahrhundert: eine lang gestreckte Vierflügelanlage rund um einen Binnenhof. Die gewölbte Kellerhalle diente einst dem Tuchhandel, ferner als Bier- und Weinkeller. Im Erdgeschoss befanden sich 40 Verkaufsbuden. Und das Obergeschoss wurde ursprünglich als Speicher genutzt. Hier wird ganz deutlich: das Rathaus ist Ausdruck für das Machtbewusstsein und den Reichtum der Bürger zur Blütezeit der Hanse.
Eine Reise durch die Geschichte
Stralsund erlebt eine bewegte Geschichte. Nach der Verleihung der Stadtrechte im Jahr 1234, kommt es 1271 zu einem großen Brand. 1293 tritt die Stadt der Städtehanse bei. 1300 wird eine feste Stadtmauer errichtet; man baut nun Stein- statt Holzhäuser. Im Jahr 1370 kann man durch den Frieden von Stralsund die wirtschaftliche und politische Vormachtstellung ausbauen. Gegen Ende des 15. Jahrhunderts verliert die Hanse an Bedeutung und Stralsund hat seine goldenen Jahre überschritten. 1628 belagert Wallenstein Stralsund, das am Ende des Dreißigjährigen Krieges wie ein Großteil Norddeutschlands ein Teil Schwedens wird und erst ab 1815 Preußen zugeschlagen wird.
Auf dem Alten Markt ist ein Haus mit buntem Wappen zu sehen. Dies war einst das Haus des schwedischen Stadtkommandanten. Später nutzte es dann die Nationale Volksarmee.
Eine äußerst wechselvolle Geschichte hat auch das heutige Gewerkschaftshaus. Es wurde im Bauhausstil errichtet, später von der Gestapo und dann von der Gewerkschaft genutzt.
Zu den bedeutendsten Häusern am Alten Markt gehört auch das Wulflamhaus, das eine große Ähnlichkeit mit dem Rathaus aufweist. Es wurde durch die Familie des Bürgermeisters Wulflam errichtet. Es heißt, er bediente sich an Stadtkasse und konnte sich vielleicht genau deshalb die prachtvolle Architektur leisten.
Der Reichtum der Hanse: Bürgerhäuser
Den eigentlichen Reichtum Stralsunds machen die Bürgerhäuser aus dem 13. bis 15. Jahrhundert aus. Die Dielenhäuser dienten den Kaufleuten einst als Wohn-, Handels- und Lagergebäude.
In der Mönchstraße 38 befindet sich ein ganz bemerkenswerter Bau, nämlich das Museumshaus. 1320 war Baubeginn, was man durch die durchnummerierten Dachbalken weiß. Man kann sich in diesem Krämerhaus alles anschauen und vom Keller bis unter den Dachfirst steigen. Die Wege und Treppen sind eng, die Decken niedrig. Das Kontor, die Läden, eine erste Abtrennung von Wohnräumen – zum Teil zeigt sogar ein einziger Raum die Stile verschiedener Epochen. Die Deutsche Stiftung Denkmalschutz rettete das Haus, wobei die Konservatoren in machen Räumen sogar verschiedene Schichten Tapete vorsichtig abtrugen und für die Nachwelt bewahrten.
Das Holzlastenrad unter dem Dach stammt noch aus dem Mittelalter. Es ist das wohl älteste noch voll funktionsfähige Lastenrad in Nordeuropa. Was für ein überaus spannendes Museum!
In der Marienkirche
Die Marienkirche wurde 1298 erstmals erwähnt. Sie gilt als Hauptwerk der norddeutschen Spätgotik. Schlicht und geschlossen steht der Baukörper da, mit einem mächtigen Turmmassiv. Der mittelalterliche Kirchturm war mit 151 Metern der höchste seiner Zeit. Dienstags und Freitags findet auf dem Platz vor der Kirche der Wochenmarkt statt.
Stadtspaziergang
Es macht Spaß, durch Stralsund zu bummeln, denn hinter jeder Ecke gibt es etwas zu entdecken. Ich laufe vorbei am Katharinenkloster, wo zukünftig zwei Museen öffnen werden. Aus dem Augenwinkel nehme ich ein Proviantmagazin der Schweden wahr, bevor ich zum Knieperwall, der früheren Befestigungsanlage, und schließlich zum Kniepertor komme.
Sehenswert ist auch das Johanniskloster, in dem einst Franziskaner wirkten. Im Klosterhof kann man eine Pieta von Ernst Barlach bewundern. Das Besondere: Jesus hat einen Stahlhelm auf. Rund um das Kloster herum strahlen einige kleine, äußerst malerische Wohnhäuser eine himmlische Ruhe aus.
Am 6. Oktober 1944 wurden Teile der Stralsunder Altstadt zerstört. Ziel war eigentlich Pölitz, bei Rostock gab es Flugzeugwerke, aber das Wetter war nicht gut. Die Piloten sahen quasi nichts und warfen ihre Bomben einfach ab. 1989 verhinderte dann eine Bürgerinitiative den Abriss der Altstadt. Der Ehrgeiz hat sich gelohnt, denn die Restaurierungen streng nach den Vorschriften des Denkmalschutzes sind absolut sehenswert.
Ich komme vorbei am Mädchenbrunnen und bewundere die beiden roten Scheele-Häuser. Carl Wilhelm Scheele war kein Chemiker, aber es gelang ihm, Sauerstoff in der Luft nachzuweisen. Die Häuser zeigen zwei Stadien der Architekturentwicklung: das linke Haus ist ein typisch norddeutsches Dielenhaus, während im rechten Haus deutlich erkennbar ein Zwischenstock eingezogen wurde.
Eine kleine Pause zwischendurch
Stadterkundungen machen hungrig! In Stralsund habe ich einige Adressen entdeckt, die mir ausgesprochen gut gefallen haben. In unmittelbarer Nähe der Scheele-Häuser liegt das Nor.Tisch, eine Mischung aus kleinem Café und Feinkostladen. Das Geschäft erstreckt sich über zwei Etagen in einem Backsteinhaus und ähnelt Ali Babas Höhle. Nicht nur, dass der Kuchen köstlich ist – hier findet man auch so manche regionale Spezialität, die man mit nach Hause nehmen kann.
Einen ganz anderen Stil hat das Caféhaus Fröhlich. Mit seinen gemusterten Tapeten und der beeindruckenden Sammlung Kaffeekannen hat es den Charme eines Oma-Cafés. Und tatsächlich gibt es so manche ältere Dame, die ein Stückchen Kuchen wegschnabuliert und dann zur besseren Verdauung ein Gläschen Hochprozentiges kippt. Der Kirschkuchen jedenfalls ist unschlagbar. Aber bitte mit Sahne.
Der ganz typische Imbiss in Norddeutschland ist natürlich ein Fischbrötchen. Auch in Stralsund gibt es am Kanal gleich hinter dem Ozeaneum mehrere Fischkutter, die eine ganze Bandbreite an Fischbrötchen und Fischgerichten anbieten. Mir hat es Free Willy angetan, und die Bezeichnung Fischbrötchen wird hier sehr individuell ausgelegt. Man bekommt sehr wenig Brötchen, aber sehr viel Fisch, und lecker ist es obendrein.
Auf der Hafeninsel
Die Hafeninsel ist ein sehr junger Teil Stralsunds. Erst 1920 begann der Bau der Speicherhäuser am Hafen. Zwischen den am Steg liegenden Booten blickt man auf Hiddensee, weiter rechts liegt Rügen. Normalerweise liegt auch die Gorch Fock 1 hier, aber aktuell befindet der Segler sich in der Schiffbauhalle. Alte Segler brauchen Pflege.
Nach Rügen gelangt man über die 2007 eröffnete Rügenbrücke, Deutschlands größte Schrägseilbrücke mit einer Durchfahrthöhe von 40 Metern. Daneben gibt es noch die ältere, 1936 gebaute Ziegelgrabenbrücke, eine Klappbrücke.
Rüber nach Rügen: Ostseebad Binz
Ein Ausflug bietet sich an, auch wenn ihr nur wenige Tage in Stralsund seid: der nach Rügen, der größten deutschen Insel in der Ostsee. Von Stralsund aus gelangt ihr in weniger als einer Stunde mit der Regionalbahn nach Binz auf Rügen. Nichts ist erholsamer, als hier einen Spaziergang über den Strand oder auf der Strandpromenade zu machen – und zwar zu jeder Jahreszeit. Im Jahr 1318 wurde der Fischerort erstmals urkundlich erwähnt. Der Tourismus entwickelte sich jedoch erst ab ca. 1870.
Die Seebrücke in Binz ist 370 Meter lang. Während nach am Strand das Getöse der Brandung zu hören ist, wird es immer stiller, je weiter man auf´s Meer hinausläuft. Eine himmlische Ruhe.
Ich nehme mir vor, bis ans äußere Ende der Bucht zu laufen, in Richtung Teufelsschlucht. Hier reichen die Wälder bis ganz nah ans Wasser und lassen nur einen schmalen Streifen Strand frei. Die Luft ist würzig, denn es hat in der Nacht geregnet, dazu das Rauschen der Brandung.
Entlang der Strandpromenade bewundere ich die Bäderarchitektur. Prachtvoll geschmückte Villen mit gepflegten Gärten säumen die Promenade. Der Architekturstil ist verspielt und große Fensterfronten geben den Blick auf die Ostsee frei. Man sieht genau, dass Binz vom Tourismus lebt. Und ich fühle mich an die Villen erinnert, die ich in Arcachon und Soulac-sur-Mer, an der französischen Atlantikküste gesehen habe, erinnert.
Stralsund für Zocker: die Spielkartenfabrik
Zurück auf´s Festland. Habt ihr euch jemals gefragt, wo eigentlich eure Spielkarten herkommen? Ich nicht, aber jetzt weiß ich es trotzdem. Über 150 Jahre lang wurden in Stralsund Spielkarten hergestellt und fanden weltweiten Absatz.
Heute kann man eine kleine Werkstatt besuchen, die zugleich Museum ist, in die Welt der Kartenproduktion eintauchen und auf Wunsch auch selber Hand anlegen. Herrliche alte Maschinen sind zu bestaunen, Setzkästen – längt verloren geglaubte Schätze.
Wo wohnen?
Auch wenn es in Stralsund eine Unmenge an Pensionen, Ferienwohnung und kleinen Stadthotels gibt – meine perfekte Unterkunft habe ich im maakt Hotel gefunden. Das Haus wurde am 1. April 2022 neu eröffnet und liegt zehn Gehminuten vom Bahnhof entfernt. Es gibt 94 Zimmer auf vier Etagen, und die großen Zimmer sind mit zurückhaltendem nordischen Charme eingerichtet. Jedes Zimmer verfügt über eine kleine Kochecke, so dass man sich zwischendurch auch einmal einen Tee kochen kann. Und das Frühstück lässt keine Wünsche offen.
Neugierig geworden?
Wenn ihr neugierig geworden seid auf die Hansestadt, dann schaut doch einmal bei der Tourismuszentrale Stralsund vorbei! Auch wenn die Seite etwas in die Jahre gekommen ist und man einige Klicks mehr als nötig braucht, so findet man doch viele nützliche Informationen und Anregungen. Über das Bundesland Mecklenburg-Vorpommern informiert diese Seite.