Hand auf´s Herz: wer von euch war schon einmal in Kiel? Kiel als Ziel für den Städtetourismus, das liegt nicht unbedingt auf der Hand. Sehr weit im Norden, im Land der eher schweigsamen Fischköppe gelegen – und scheint da überhaupt mal die Sonne?
Nach einigen Besuchen an der Nordseeküste mit den wunderbaren Sielorten wollte ich endlich einmal beginnen, die Ostsee zu erkunden. So habe ich die Reise in die nördlichste Landeshauptstadt Deutschlands unternommen, um einmal von Kiel aus auf´s Meer zu schauen. Was für eine Entdeckung! Dicke Pötte, eine faszinierende Hafenatmosphäre und ein vibrierendes Gefühl von Sommer haben mich in den Bann gezogen.
Wie anders Kiel ist, das wird mir schon im Regionalexpress klar. Knapp anderthalb Stunden dauert die Fahrt von Hamburg nach Kiel. Es ist die glückselige Zeit des 9 Euro-Tickets, die viele von uns zu begeisterten Bahnreisenden gemacht hat, aber ich habe das Gefühlt, die einzige Touristin im Zug zu sein. Um mich herum ist ein Stimmengewirr aus den Sprachen Skandinaviens und Osteuropas zu hören und ich reime mir aus den Brocken, die ich aufschnappe, zusammen, dass all die jungen Männer auf dem Weg zu irgendwelchen Arbeits- oder Forschungseinsätzen sind. Ihre gemeinsame Sprache ist Englisch, der Zielbahnhof ist Kiel und von dort aus geht es auf´s Schiff.
Ich habe mir die Hörn als Standort für meine Entdeckungsreise ausgesucht. Direkt neben den Bahngleisen liegt dieser südlichste Teil der Kieler Förde, der Innenhafen. Von hier aus kann man immer am Wasser entlanglaufen und dabei ganz Kiel entdecken. Wahrscheinlich habe ich die der Stadt bitteres Unrecht getan, aber die maritimen Entdeckungen waren einfach übermächtig.
Ganz dicke Pötte
Die Hörnbrücke, die direkt vor dem Hauptbahnhof auf die östliche Seite der Förde führt, lässt schon erahnen, was den ganzen Charme von Kiel ausmacht. Hier an der Bahnhofsbrücke fahren auch die Fährschiffe ab, die verschiedene Orte am Ost- und Westufer der Förde ansteuern. Eine Minikreuzfahrt, im vergangenen Jahr im 9 Euro-Ticket inbegriffen und heute für ein Nahverkehrsticket möglich, lässt einen zum Beispiel Laboe entdecken.
Was Kiel hier so faszinierend macht: die Stadt sieht jeden Tag anders aus! Es kann sein, dass du an einem Tag in Richtung Schwedenkai oder Sartorikai läufst und die hohen Hafengebäude siehst. Und am nächsten Tag liegt daneben vielleicht ein riesiges Kreuzfahrtschiff, genauso hoch wie die Hafengebäude. Die Schiffe sind Teil der Skyline der Stadt.
Wie könnte es anders sein: am Schwedenkai befindet sich der Terminal der Stena Line. Hier fährt täglich die Fähre nach Göteborg ab. Fracht kann über einen direkten Gleisanschluss transportiert werden, und Passagiere erreichen Schweden über Nacht. Was für eine Versuchung!
Direkt gegenüber, am Norwegenkai, befindet sich der Terminal der Color Line. Mit der Color Magic oder der Color Fantasy kann man hier, von der Ostküste der Kieler Förde aus, in den Norwegenurlaub starten.
Zurück an der Westküste: am Ostseekai finden sich zwei Liegeplätze für Kreuzfahrtschiffe, 360 bzw. 285 Meter lang. Das Terminalgebäude ist zweistöckig und voll verglast. Man erkennt gleich, dass hier alles auf Effizienz ausgerichtet ist. Als ich tatsächlich eines Tages ein riesiges Kreuzfahrtschiff hier liegen sehe, muss ich erst einmal die Kapazitäten googeln – um mich dann zu fragen, ob das wohl jemals meine bevorzugte Urlaubsart werden könnte.
Das Schifffahrtsmuseum in der Fischhalle
Ich mag es etwas überschaubarer und steuere die historische Fischhalle am Sartorikai an. Hier ist seit 1978 das Schifffahrtmuseum beheimatet, das sich der Geschichte der Seestadt Kiel und ihrer Verbindungen in die Welt widmet. Schon 1242 war Kiel als Hafenstadt angelegt. Die geschützte Lage am Ende der Förde bot Schiffen natürlichen Schutz.
Das Museumsgebäude ist äußerst beeindruckend. Elemente von Jugendstil und niederländischem Barock sowie üppig dekorierte Sandsteinportale machen es zu einem echten Hingucker. 1910 wurde es als Fischhalle eröffnet und war nach damaligen Standards hochmodern. Das Gebäude war im Inneren gefliest und in zwei langen Becken konnte der Fisch frisch gehalten werden. Drumherum hatten die Händler ihre Stände.
Die Fischhalle überstand den Zweiten Weltkrieg zwar unbeschadet, wurde aber mit der Eröffnung eines neuen Seefischmarktes überflüssig. Der Abriss war 1966 schon beschlossene Sache, wurde aber zum Glück nicht umgesetzt. 1972 wurde das Gebäude unter Denkmalschutz gestellt und nach Jahren des Leerstands eröffnete 1978 das Schifffahrtsmuseum.
Die Ausstellung ist unglaublich vielfältig gestaltet und bietet mir Landratte einen guten Überblick über das Leben an der Küste. Ein Bereich des Museums ist dem Fischfang und der Fischindustrie gewidmet. Deren Geschichte geht auf das alte Fischerdorf Ellerbek, am Ostufer der Kieler Förde, zurück. Der frische Fisch wurde auf der Straße oder an Buden am Bootshafen verkauft. Die Fischerei erbrachte saisonale Überschüsse, und so räucherte man den Fisch und brachte ihn später in den Handel. Ellerbek musste ab der Mitte des 19. Jahrhunderts der Werftindustrie weichen; 1903 wurden die letzten Häuser abgerissen. Prächtiges Exponat im Museum und Zeugnis dieser alten, von Künstlern oftmals idealisierten Zeit ist der Ellerbeker Kahn. Das Exponat stammt aus dem 18. Jahrhundert und ist das älteste erhaltene Boot aus dem Kieler Raum. Der Rumpf ist aus einem ausgehöhlten Baumstamm gefertigt.
Die Fischindustrie erlebte ihre Hochzeit zwischen 1900 und 1970. Schon um 1900 wurde in Kiel der Räucherfisch industriell hergestellt. Gab es nicht genug frischen Fisch, so importierte man welchen aus Skandinavien. Bücklinge und geräucherte Kieler Sprotten wurden ins Deutsche Reich geliefert, und um 1920 stellte man auf Vollkonserven um. Ab 1960 kam dann mit dem Tiefkühlfisch eine Zeitenwende und löste die Konserven ab, und die Fischindustrie verlagerte sich zunehmend an die Nordseeküste. In Kiel geht eine Ära zu Ende.
Kiel galt als Stadt der Matrosen, und viele der rund 50.000 Mitglieder der kaiserlichen Marine waren vor dem Ersten Weltkrieg hier stationiert. Die „Blauen Jungs“ prägten das Straßenbild in den Jahre von 1871 bis 1918. Der Dienst in der Marine bedeutete Drill, aber auch ein hohes Prestige – die Matrosen waren der ideale Werbeträger für die Flottenideen des Kaiserreichs und auch für profane Produkte wir Alkohol und Tabak.
Der Matrosenaufstand 1918 ist ein Meilenstein der deutschen Geschichte und leitet das Ende des Ersten Weltkriegs ein. Es begann mit der Weigerung von Matrosen in Wilhelmshaven, zu einem sinnlosen Seegefecht auszulaufen, und setzte sich im Aufstand kriegsmüder Matrosen in Kiel fort. Streikende Arbeiter der Werften solidarisierten sich und so ging eine Welle des Aufstands von der Küste aus und erfasste das ganze Reich. Am 9. November musste der Kaiser abdanken und in Berlin wurde die Republik ausgerufen. Der Waffenstillstand beendete den Ersten Weltkrieg.
Ein beeindruckendes Zeugnis für die Grausamkeit des Zweiten Weltkriegs ist der Seehund – das Zwei-Mann-U-Boot zählte zum letzten Aufgebot der Militärführung und Prototypen entstanden in den Kieler Howaldtswerken. Die U-Boote waren auf dem Radar kaum zu erkennen und sollten alliierte Nachschubwege stören. Für die Besatzung waren die Einsätze ein Horrortrip und oftmals wurden die engen Boote zum Sarg.
Unmittelbar nach dem Zweiten Weltkrieg durften keine Schiffe mehr in Kiel gebaut werden. Das Verbot wurde schon Anfang der 1950er Jahre gelockert und Aufträge aus dem Ausland lösten einen Schiffbauboom aus. Auch der legendäre Reeder Aristoteles Onassis vergab hierher Aufträge. Die Howaldtswerke konnten alles – Tanker, Frachter, Fischfabrikschiffe und Fähren. 12.000 Menschen fanden hier Arbeit, bis sich der Schwerpunkt der Produktion irgendwann in günstigere asiatische Länder verlagerte.
Auch Sport wird in Kiel groß geschrieben. Die Kieler Woche ist als eines der größten Segelsportereignisse überhaupt weltberühmt und lockt Traditionssegler wie Besucher nach Kiel. Bei den Olympischen Spielen 1972 fanden in Kiel die Segelwettbewerbe statt.
Ein Schiffsmodell im Museum ist schöner als das andere. Die Gorch Fock wurde von Blohm & Voss in Hamburg gebaut und 1958 als Segelschulschiff der Bundesmarine in Dienst gestellt – der Heimathafen ist Kiel. Die Color Magic zeigt das andere Ende des Spektrums – Fährüberfahrten für Jedermann. Das Schiff der norwegischen Reederei fährt seit 2007 – im Wechsel mit dem Schwesterschiff Color Fantasy – täglich die Linie Oslo – Kiel. Den 2.700 Passagieren stehen dabei mehr als 1.000 Kabinen zur Verfügung, und Platz für 550 Autos sowie LKWs und Busse gibt es auch. Am Modell des Schiffes im Museum erwacht das Spielkind in mir: man kann durch Knopfdruck verschiedene Bereiche erleuchten und die Ausstattung und die Miniaturfigürchen bewundern.
Was wäre ein Schifffahrtsmuseum ohne ´richtige´ Schiffe? Während der Sommermonate kann man an der Museumsbrücke Seegarten drei historische Schiffe bestaunen und besichtigen. Der Dampfer Bussard wurde 1906 gebaut und war für die Wartung der Seezeichen zuständig. Aus dem Jahr 1941 stammt das Feuerlöschboot Kiel. Dritter im Bunde ist das 1944 erbaute Seenotrettungsboot Hindenburg, mit dem rund 800 Menschenleben gerettet wurden.
So viel Museum verlangt nach einer Einkehr beim „Alten Mann“ – die Museumsgastronomie ist eine Verneigung vor Ernest Hemingway und seinem berühmten Protagonisten. Ich suche mir einen Platz auf der großzügigen Terrasse und genieße starken Kaffee, kühlende Limonade und den Blick auf das Treiben am Wasser.
Summervibes an der Kiellinie
Kiel ist die perfekte Stadt für Flaneure. Je nach Tageszeit ist die Stimmung am Wasser ganz unterschiedlich. Viele Jogger sind unterwegs, dazu etliche Radfahrer. Die Brücke am Schlossgarten gewährt einen Blick auf die ganz großen Schiffe.
Etwas weiter, am Sportboothafen locken verschiedene Foodtrucks die Menschen an. Das Leben findet aktuell draußen statt. Und am Schwimmsteg herrscht ordentliches Treiben. Bunte Umkleidekabinen sind ein schönes Fotomotiv und sogar das gläserne Atelier eines Künstlers lädt zum Besuch ein.
Wer den Blick tatsächlich einmal von der Kiellinie löst, kann den Schlossgarten entdecken, etwas weiter dann GEOMAR, das Helmholtz Zentrum für Ozeanforschung.
Vorbei an der Reventloubrücke und dem Schleswig-Holsteinischen Landtag komme ich zur Blücherbrücke und dem Sandhafen.
Ich hole mir ein Fischbrötchen, dazu ein kühles Glas Weißwein, und suche mir einen schattigen Platz mit Blick auf das Treiben an der Kiellinie und auf dem Steg. Schiffe ziehen vorbei, aber auch an Land gibt es enorm viel zu gucken. Hier trifft sich augenscheinlich ganz Kiel, um die Sommersonne zu genießen. Mir fällt ein Typ auf, nicht mehr ganz so jung, aber mit jugendlich frisierter Sturmfrisur, der an seinem Tisch für Unterhaltung sorgt und den Ton angibt. Er scheint Gott und die Welt zu kennen und ist mit den Verkäuferinnen der Gastrobuden per du. Es versteht sich, dass seine Schuhe farblich zur bunten Brille passen. Ebenso, dass er am nächsten Tag eine andere, aber ebenso bunte Brille mit ebenso passenden Schuhen trägt. Das Leben ist eine einzige große Bühne!
Läuft man noch ein ganzes Stück an der Kiellinie entlang, dann kommt man zum Liegeplatz der Gorch Fock. Ich habe jedoch andere Pläne, denn ich möchte mir die Kunsthalle anschauen.
Die Kunsthalle zu Kiel
Die Kunsthalle zu Kiel liegt oberhalb der Kieler Förde am Schlossgarten, in unmittelbarer Nachbarschaft einiger anderer universitärer Museen. Sie ist Teil der Christian-Albrechts-Universität und zugleich Sitz des Schleswig-Holsteinischen Kunstvereins. 1909 wurde die Kunsthalle eröffnet, im Zweiten Weltkrieg dann aber schwer beschädigt und erst gegen Ende der 1950er Jahre wieder für das Publikum eröffnet. Seit 1986 bietet ein Erweiterungsbau weitere Ausstellungsflächen und aus dem Jahr 2012 stammt ein neuer Eingangsbereich.
Der Schwerpunkt der Sammlung liegt in der Kunst des 19. Jahrhunderts, im Expressionismus und in der Gegenwartskunst.
Im Sommer meines Besuches ist eine Ausstellung von Annette Kelm mit dem Titel Die Bücher zu sehen: Fotos von Büchern, die zur Zeit des Nationalsozialismus diffamiert und verboten waren. Die Ausstellung setzt sich die Aufgabe, die Vielfalt des künstlerischen Ausdrucks und der Themen der Weimarer Republik zu zeigen – eine Zeit, in der Minderheiten eine Sichtbarkeit bekamen.
Den Themen Armut, Versehrtheit, Prostitution und Kriminalität in der Weimarer Republik widmet sich die Ausstellung über ´Die Dreigroschenoper und die Kunst ihrer Zeit´.
Im Erdgeschoss der Kunsthalle befindet sich die 1840 gegründete Antikensammlung, die zum Fachbereich der klassischen Archäologie der Uni gehört. Hier fühle ich mich gleich an die Ausstellung ´Bunte Götter´ im Frankfurter Liebieghaus erinnert. Die Antike war bunt, das zeigt sich auch in Kiel.
Wo wohnen?
Meine Unterkunft in Kiel war das Me and All Hotel, das nur wenige Schritte vom Hauptbahnhof entfernt am Hörn liegt. Das Boutique-Hotel ist ein jugendlicher Ableger der Lindner-Gruppe. Nachhaltigkeit und lokale Verwurzelung werden hier groß geschrieben. Der Loungebereich ist wie das ganze Hotel sehr stylish eingerichtet, mit viel Beton und viel Grün, ich habe mich jedoch gefragt, ob gerade ältere Gäste es so prickelnd finden, ungefragt geduzt zu werden. Selbst für mich ist das in diesem geschäftsmäßigen Kontext etwas gewöhnungsbedürftig, da das ´du´ unerwartet kommt und ich zahlender Gast bin. Aber gut. Es gibt keine Rezeption, so wie man sie aus anderen Hotels gewohnt ist, und das Personal ist auch nicht sofort als solches zu erkennen, aber sehr freundlich. Ach ja, und Barzahlung gibt es auch nicht.
Die Zimmer bieten allen Platz, den man braucht, schnelles WLAN, genügend Steckdosen und eine Minibar, die man einmal komplett leermachen kann. Mir hat besonders die große Fensterbank mit Rückenpolster gefallen – der ideale Ort zum Lesen, zum Kaffeetrinken oder Tagträumen. Der Preis von 19 € für das Frühstück erscheint mir etwas übertrieben, vor allem, wenn man wie ich kein großer Frühstücker ist, sondern eigentlich nur Kaffee haben möchte. Ich habe es mir einmal während meines Aufenthaltes gegönnt, war da allerdings gleich versucht, das Geschirr mitzunehmen…
Mehr wissen?
Wenn ihr mehr über Kiel wissen wollt, dann schaut euch doch auf der Seite von Kiel Tourismus um. Auch wenn ich selbst komplett unvorbereitet losgefahren bin, so kann man auf dieser Seite doch einige hilfreiche Broschüren bestellen, die Kiel und das Umland vorstellen. Was ich gerne gehabt hätte, das war ein Pressedossier, aber leider hat die Presseabteilung von Kiel Marketing weder auf meine Mailanfrage noch auf meine Erinnerung geantwortet. Schade. Ich hätte gerne mehr über den historischen Hintergrund von Kiel erfahren.
Zum Glück habe ich die Website des Kieler Hafens entdeckt und hier war ich wirklich beeindruckt von der Fülle an Informationen, die hier bereitgestellt wird – über die verschiedenen Bereiche des Hafens, die Fährgesellschaften und die wirtschaftliche Bedeutung des Hafens für die Stadt.
Wer sich genau wie ich für Museen interessiert, findet hier Informationen über das Schifffahrtsmuseum und die Kunsthalle.
Informationen über den echten Norden gibt es natürlich auch auf der Seite von Schleswig-Holstein Tourismus, der Landestourismusorganisation. Ich komme ganz sicher wieder! Nächstes Ziel: Flensburg… Und dann weiter nach Dänemark oder Schweden?
Liebe Monika, ich freue mich als Kieler Sprotte sehr, dass du meiner Heimatstadt einen so schönen Bericht gewidmet hast. Einfach allerbest.
Liebe Kiki, du stammst aus Kiel? Wie schön! Die Städte mit K haben wohl alle ein besonderes Flair. Vielen lieben Dank für deinen Kommentard. Wenn alles klappt, dann bin ich im September wieder da. Falls du Tipps für mich hast, was ich mir noch anschauen sollte, dann immer her damit!
Liebe Monika,
Schön, dass dir meine Lieblingsstadt so gut gefallen hat. Das ist sehr selten beim ersten Besuch. Aber eins muss ich dir ankreiden, beim Sport hast du den erfolgreichsten Handballverein der Republik, den THW Kiel vergessen. 😉
Lieber Klaus,
vielen Dank für dein Feedback! Ich bin ja komplett unsportlich und habe mit Sport wirklich gar nichts zu tun. Aber den THW Kiel kenne ich schon, zumindest dem Namen nach. In der Stadt ist mit allerdings kein Hinweis auf das Thema Handball aufgefallen…
Liebe Monika,
das sollte auch keine Kritik an deinem schönen Bericht sein.
Und in Kiel (und auch in Flensburg) muss auf Handball nicht hingewiesen werden.
Das wird schon im Kindesalter aufgesogen 🙂
Für September wünsche ich dir da oben viel Spaß.
Hallo Monika,
wie schön, dass du das me and all als deine Unterkunft gewählt hast!
Hätte ich das mal vorher gewusst 😉
Bei deinem nächsten Besuch leih dir am besten eins der E-Bikes und radel schön am Wasser entlang der Kiellinie. Das macht total Spaß, besonders, wenn Tanja Neumann dabei ist 🙂