Ein Spaziergang durch Bamberg

Ein echter Hingucker: Das Bamberger RathausEin echter Hingucker: Das Bamberger Rathaus

Ich kann mich nicht erinnern, wie lange es her ist, dass ich erstmals in Bamberg war. Lieber denke ich gar nicht über diese Frage nach. Es muss sehr lange her sein! Zwei Dinge sind mir von damals in Erinnerung geblieben: die Regnitz und das bunte Rathaus. Jetzt habe ich mich erneut auf den Weg nach Franken gemacht, um zu schauen, ob die beiden noch da sind.

Himmel und Menschen unterwegs auf den Brücken

Himmel und Menschen unterwegs auf den Brücken

Es scheint, als freue Bamberg sich ungemein über mein Kommen. Die Sonne strahlt und es ist T-Shirt-Wetter, obwohl erst Ende April ist. Weiße Wolken geben dem blauen Himmel Struktur. Es ist Sonntagnachmittag und rund um das Alte Rathaus ist mächtig was los. Die Menschen schieben sich durch die Gassen, viele verweilen auf den Brücken, um das Panorama zu betrachten oder zu fotografieren. Die Terrassen der Cafés sind sehr gut besucht, und den Käthe Wohlfahrt-Shop mit dem Weihnachtsbaum im Schaufenster nehme ich in dem Trubel zum Glück kaum wahr.

Das Alte Rathaus

Das alte Rathaus ist ein echter Hingucker – ein äußerst imposantes Gebäude mit seiner Farbpracht. Die Fassade des Baus wird rundum von Fresken geschmückt, die mit ihrer Trompe- l´oeil-Architektur einen plastischen Eindruck vermitteln. Der Sage nach wollte der Bischof von Bamberg den Bürgern den Bau eines Rathauses nicht erlauben. Daraufhin rammten diese Pfähle in die Regnitz und errichteten den Bau auf einer künstlichen Insel. Im Inneren des Rathauses findet sich heute das Porzellanmuseum – eine der bedeutendsten Sammlungen in ganz Europa.

Das Alte Rathaus im Sonntagnachmittagssonnenschein

Das Alte Rathaus im Sonntagnachmittagssonnenschein

Das Alte Rathaus befindet sich im linken Arm der Regnitz und markiert die Grenze zwischen der geistlich geprägten Bergstadt und der bürgerlich geprägten Inselstadt – das zu Stein gewordene Machtstreben des Bürgertums. Es wurde 1387 erstmals erwähnt und dann zwischen 1461 und 1467 in der heutigen Gestalt neu erbaut.

 

Bamberg ist ein kleines, überschaubares Städtchen, und man macht hier nichts falsch, wenn man sich einfach treiben lässt. Ich mäandere zunächst über all die kleinen Brücken, und es bieten sich mir immer wieder neue Ausblicke auf das alte Rathaus oder die umliegenden Häuser. Ich weiß nicht, wie oft ich insgesamt über jede einzelne der kleinen Brücken gelaufen bin. Mit jeder Wendung rückt etwas Neues ins Blickfeld – hier ein Kirchturm und da vielleicht ein Brauhaus.

Bamberg - vom Wasser geprägt

Bamberg – vom Wasser geprägt

Oh lieber Gott, gib uns Wasser!

Das Plätschern und Rauschen des Wassers bilden ein permanentes und sehr angenehmes Hintergrundgeräusch. Das Wasser prägt die Stadt – zum einen durch den Main-Donau-Kanal bzw. den rechten Regnitzarm, hier im unmittelbaren Stadtzentrum aber vor allem durch den linken Regnitzarm und den Alten Kanal.

Wasser, wohin man blickt

Wasser, wohin man blickt

Außen Gotik, innen Barock

Entfernt man sich ein nur paar Schritte vom unmittelbaren Stadtzentrum, dann ist von all dem Trubel nichts mehr zu spüren. Ein imposanter Kirchenbau lockt mich in einen Hügel hinauf. Die Obere Pfarre – oder auch Pfarrkirche zu Unserer Lieben Frau – ist der bedeutendste Kirchenbau der Gotik in Bamberg. Das Langhaus wurde in den Jahren 1338 bis 1350 erbaut. Im Inneren zeigt sich hier üppiger Barock. Außen eine schlichte Schönheit, innen viel Gold und prächtige Deckenmalereien. Die barocke Innengestaltung entstand zu Beginn des 18. Jahrhunderts.

 

Prachtvolle Häuser, wohin man nur schaut

Prachtvolle Häuser, wohin man nur schaut

Der Dom zu Bamberg

Ich laufe weiter, eine kleine Treppe hinunter und an prächtigen Fassaden vorbei – schon stehe ich auf dem Domplatz. Ein phantastischer Platz mit beeindruckender Architektur rundum – und einigen parkenden Autos. Ich würde mir wünschen, dass ein solcher Platz, der im Rundumblick die Architekturstile verschiedener Epochen zeigt, komplett autofrei ist und damit dem Flaneur Möglichkeiten zur stillen Betrachtung bietet. Baustellen müssen hin und wieder sein, aber Autos?

Das göttliche Licht im Bamberger Dom

Das göttliche Licht im Bamberger Dom

Ein Kleinod: Der Rosengarten

Ein wahres Kleinod findet sich ganz in der Nähe des Doms, nämlich der Rosengarten der Neuen Residenz Bamberg. Fürstbischof Lothar Franz von Schönborn hübschte die vorhandene Burgmauer ab 1703 mit kunstvollen Balustraden und Altanen auf. Der historische Garten entstand rund 30 Jahre später nach Plänen von Balthasar Neumann unter Fürstbischof Friedrich Carl von Schönborn. Auch wenn noch keine Rosen blühten: der Garten ist eine Pracht – symmetrisch angelegt, mit geometrisch angelegten Beeten und axialen Wegen. Dominant ist heute das Wasserbecken, das von einem Kranz aus Linden umstanden ist – bizarr aussehende Kunstwerke der Natur.

Ein Kleinod: Der Rosengarten der Neuen Residenz

Ein Kleinod: Der Rosengarten der Neuen Residenz

Die Natur ist der größte Künstler

Die Natur ist der größte Künstler

Ich muss unbedingt wiederkommen, wenn hier die rund 4.500 Rosen blühen! Der Garten bietet auch einen wunderschönen Ausblick über die Dächer der Stadt. Der perfekte Ort, um Zeit – im ganz positiven Wortsinn – zu vertrödeln. Aber ich muss mich sputen, denn es gibt ja noch einiges zu sehen. Mittlerweile ist schon später Nachmittag und ich mache mich auf den Weg zur Regnitz.

Es lebe der Unterschied!

Es lebe der Unterschied!

Klein Venedig

Die Vergleiche mit berühmten Namensvettern sind für kleinere Orte immer schwierig, aber das Klein Venedig in Bamberg ist tatsächlich ein Traum. Hier sieht man, dass Bamberg ganz nah am Wasser gebaut ist.

Mit Klein Venedig wird heute die ehemalige Fischersiedlung der Inselstadt bezeichnet – kleine Fachwerkhäuser mit winzigen Gärten und Anlegestellen für Boote. Recht viele Menschen sitzen heute auf den Terrassen vor ihren windschiefen Häusern und genießen die Sonnenstrahlen an diesem späten Sonntagnachmittag. Vielleicht kommen sie sich ein klein wenig vor wie auf dem Präsentierteller, aber der Fluss ist breit genug, so dass ihnen die Spaziergänger oder Radler auf der anderen Seite des Flusses nicht direkt auf den Teller oder ins Glas schauen können.

Klein Venedig in Bamberg

Klein Venedig in Bamberg

Es blüht in Klein Venedig

Es blüht in Klein Venedig

Zwischen Flohmarkt und Galerie

Zwischen Flohmarkt und Galerie

Auf meinem Weg entlang der Wasserkante mache ich einige schöne Entdeckungen, aber meine Energie lässt langsam nach – ich brauche einen Kaffee. Kaum, dass ich mich einige Schritte vom Wasser entferne, entdecke ich eine Toreinfahrt. Hier findet eine Kleidertauschbörse statt, und direkt dahinter befindet sich das Café Palais Schrottenberg in einem kleinen Innenhof. Nur wenige Tische, aber starker Kaffee und leckerer Kuchen – eine Oase des Friedens, perfekt für eine Verschnaufpause.

Torta della Nonna und ein kräftiger Kaffee - im Café Palais Schrottberg

Torta della Nonna und ein kräftiger Kaffee – im Café Palais Schrottberg

Bamberg ist eine Stadt der Gegensätze. Wiederum nur einige Schritte entfernt, tobt das Leben in der Altstadt. Ein Brauhaus reiht sich an das nächste, und die Menschen – auch sehr viele junge Leute – stehen mit ihren Biergläsern auf der Straße und lassen den Tag ausklinken. Man merkt, dass die Bierkultur hier in Franken sehr lebendig ist.

Urban Gardening auf Fränkisch

Bamberg hat jedoch auch eine verborgene Seite, die sich dem Besucher nicht auf den ersten Blick enthüllt: die Gärtnerstadt. Sie verbirgt sich auf der dem Dom gegenüberliegenden Seite des Flusses hinter großen Hofeinfahrten. In der Gärtnerstadt ist alles etwas bescheidener. Die Straßen sind schmal, die Häuser klein und manchmal bröckelt auch der Putz. Die mittelalterliche Struktur der Hausgärten existiert hier noch, ist aber nicht von außen sichtbar.

Gartenkultur: Das Gärtner- und Häckermuseum in Bamberg

Gartenkultur: Das Gärtner- und Häckermuseum in Bamberg

Ich fühle mich gleich an Amiens in Nordfrankreich erinnert, denn in beiden Städten spielt der Gemüseanbau eine enorm große Rolle. In Bamberg werden seit dem 14. Jahrhundert Gemüse und Kräuter angebaut. Der Schwemmsandboden ist äußerst fruchtbar, das Mikroklima günstig. Und so gibt Salat und Kohl, Spargel, Rettich, Zwiebeln, Knoblauch und Rote Beete. Die Bamberger Gemüsetradition gehört sogar zum immateriellen Kulturerbe der UNESCO.

 

Wenn man innerhalb der Öffnungszeiten kommt, dann kann man von einer Aussichtsplattform einen Blick auf die ansonsten versteckten Gartenflächen werfen, und das Gärtner- und Häckermuseum informiert über das Leben und Arbeiten der Gärtner und Winzer. Heute gibt es gerade noch 19 Gärtnerfamilien, die einmal im Jahr einen Tag der offenen Gärtnereien organisieren. Noch ein Grund wiederzukommen.

Ein Blick in die Brauerei Fässla

Ein Blick in die Brauerei Fässla

Während ich durch die schmalen Gassen laufe, kommt mir plötzlich Malzgeruch in die Nase. Hier arbeitet eine Brauerei auf Hochtouren und man kann im Vorbeigehen sogar einen Blick auf den Braukessel werfen, während vorne die Laufbänder mit Bierkästen rattern.

 

Ich fühle mich fast wie in Frankreich, als ich entdecke, dass es sogar eine Gärtnerbruderschaft gibt. Deren Patronatskirche ist St. Gangolf. Ab 1438 gab es bereits eine Krämerbruderschaft, und um 1700 wurden hier die Gärtner zur dominierenden Berufsgruppe. Noch heute sind die Gärtner wichtiger Teil der Fronleichnamsprozession.

Die Stadtlandschaft lesen

Die Altstadt von Bamberg wurde 1993 von der UNESCO als Welterbestätte ausgezeichnet – damit sind 142 Hektar mit dem Domberg und dem ehemaligen Benediktinerkloster St. Michael in der Bergstadt, der Inselstadt und der Gärtnerstadt unter Schutz gestellt. Das Zentrum Welterbe Bamberg gibt den Besuchern Hilfestellung, die Stadtlandschaft zu lesen. Ab dem 11. Jahrhundert übten der Grundriss und die Architektur des mittelalterlichen und barocken Bamberg einen bedeutenden Einfluss auf den Städtebau in Europa aus. Die kirchlichen und herrschaftlichen Bauten sind hervorragend erhalten, und mit der UNESCO-Auszeichnung verbunden ist die Verpflichtung, diesen Schatz an zukünftige Generationen weiterzugeben. Modernes Bauen ist erlaubt, darf aber nicht zu Lasen der historischen Bausubstanz gehen.

Das Zentrum Welterbe Bamberg

Das Zentrum Welterbe Bamberg

Die drei Ausstellungsbereiche orientieren sich an den drei historischen Siedlungsgebieten. Wie schön, dass ich gerade zuvor in der Gärtnerstadt unterwegs war, denn hier lerne ich, dass das Ziehen einer Süßholzwurzel im Mittelalter zur Meisterprüfung der Gärtner in Bamberg gehört. Und die Wurzeln konnten bis zu acht Meter lang werden. Süßholz war einst der Exportschlager der Stadt, aber das Wissen um den Anbau dieser Gewürz- und Heilpflanze war fast verloren gegangen.

Auch eine Verpflichtung: UNESCO Welterbe Bamberg

Auch eine Verpflichtung: UNESCO Welterbe Bamberg

Drei historische Siedlungsgebiete, umgesetzt in drei Ausstellungsbereichen

Drei historische Siedlungsgebiete, umgesetzt in drei Ausstellungsbereichen

Der Begriff der Bergstadt bezeichnet das geistige Zentrum der Stadt – also den Bischofssitz, während die Inselstadt das bürgerliche Leben repräsentiert.

Stadtgemeinschaft

Stadtgemeinschaft

Das mag ich: es gibt auch einen kleinen, aber wohlsortierten Shop, in dem man regionale Produkte erstehen kann. Ich kann natürlich nicht widerstehen und entscheide mich für zwei Tees aus dem Bamberger Stiftsgarten, einen Kräutertee namens ´Bamberger Schutzengel´ und einen Rosentee ´Damaszener Rosen´. Schon die Namen sind pure Verheißung!

Bamberger Schleuserbande

Was mir an Bamberg ausgesprochen gut gefallen hat: man kann sich in den Trubel stürzen, muss aber nicht. Von der Altstadt aus, kann man direkt an der Regnitz entlanglaufen.

Der Blick auf das Internationale Künstlerhaus Concordia

Der Blick auf das Internationale Künstlerhaus Concordia

Hinter der früheren Walkmühle beginnt der Hain, der über 200 Jahre alte Bürgerpark, der vom rechten und linken Arm der Regnitz umfasst wird. Ein Naherholungsgebiet für die Bamberger, und hier sind tatsächlich auch einige Jogger, Radler und Hundebesitzer unterwegs.

Die frühere Walkmühle der Tuchmachergilde

Die frühere Walkmühle der Tuchmachergilde

Nur wenige Schritte vom Hain entfernt, stoße ich auf die Schleuse 100 – ein wahres Denkmal der Industriekultur, denn es handelt sich um die einzige Schleuse des historischen Kanals, die auch heute noch voll funktionsfähig ist. Dieser alte Kanal wurde 1848 eingeweiht und man zählte auf 173 Kilometern Länge sagenhafte 100 Schleusen und 69 Schleusenwärterhäuschen, dazu sieben Häfen und mehr als 100 Brücken.

Bamberg, ganz beschaulich: an Schleuse 100

Bamberg, ganz beschaulich: an Schleuse 100

Franken mit nach Hause nehmen

Zum Abschluss meines Kurztrips nach Bamberg schlendere ich noch über den Markt. Der fränkische Spargel fällt mir sofort auf: schlanke, saftige Stangen, die einfach blendend aussehen und nur halb so viel kosten wie der Spargel im Frankfurter Raum. Der Markthändler erzählt mir, dass er gerne mehr für den Spargel nehmen würden, allerdings seien die Bamberger nicht bereit, mehr auszugeben…

 

Fränkischer Spargel - so lecker!

Fränkischer Spargel – so lecker!

Tulpenträume auf dem Markt

Tulpenträume auf dem Markt

 

Neugierig geworden?

Falls ihr neugierig geworden seid, mehr über Bamberg und Franken zu erfahren, dann kann ich euch den Band „52 kleine & große Eskapaden in Oberfranken“  aus dem Hause Dumont empfehlen. Die Eskapaden-Reihe kenne und schätze ich seit meinen Reisen durch Ostfriesland, wo ich mit dem Band von Andrea Lammert unterwegs war. Was Franken angeht: Autorin Barbara Riedel stellt Touren und Ausflüge unterschiedlicher Länge vor – je nachdem, ob man einige Stunden, einen Tag oder ein Wochenende unterwegs sein möchte. Sie schreibt nicht nur über die Gärtnerstadt in Bamberg, sondern nimmt mich gedanklich mit auf eine kleine Wanderung zum höchsten Biergarten der Stadt in der Altenburg oder auf den 70 Kilometer langen Regnitzradweg zwischen Bamberg und Nürnberg. Der Band ist sehr ansprechend gestaltet, und die Texte werden ergänzt durch kleine Karten und Fotos, die Lust machen auf mehr. Die Tourendaten stehen außerdem zum Download bereit. Barbara Riedel ist übrigens nicht nur Autorin, sondern auch Bloggerin – schaut mal auf Barbaralicious vorbei!

Für die perfekte Tourenplanung: Eskapaden in Oberfranken, von Barbara Riedel

Für die perfekte Tourenplanung: Eskapaden in Oberfranken, von Barbara Riedel

Offenlegung

Das Reisebloggercamp #RBCamp23, das Romy Mlinzk aka Snoopsmaus im nahen Forchheim organisiert hatte, hatte mich nach Franken gelockt, und Bamberg habe ich mir auf dem Heimweg angeschaut. Das Barcamp wäre nicht möglich gewesen, ohne die großartige Unterstützung durch den Tourismusverband Franken, dessen Website eine Fülle an Informationen über die Orte der Region und die großen Themen Erleben, Genuss, Nachhaltigkeit und UNESCO-Welterbe geben. Wer sich speziell über die fränkischen Städte informieren möchte, für den gibt es eine weitere Website – mit einer Vielfalt an Informationen zu Bamberg. Und ich danke Dumont für den Eskapaden-Band zu Oberfranken. Ich komme garantiert wieder!

Marienfiguren überall

Marienfiguren überall

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3 Kommentare

  1. Danke für den schönen Beitrag. Wir waren eine Woche vorher in Bamberg, leider im strömenden Regen. Daher haben wir nur einen Teil der Stadt gesehen. Falls Du nochmal hinkommst: Das Brauhaus Sternla hat uns gut gefallen (und kann auch bei Regen ein gutes Ziel sein 😉 ).

    • Monika

      Liebe Sabine,

      danke für deinen Kommentar! Ja, ich habe solches Glück mit dem Wetter gehabt. Vorher und nachher hat es auch hier im Rhein-Main-Gebiet geregnet, aber wenn Engel reisen… Zum Thema Bier kommt auch noch etwas, denn wir haben in Forchheim eine Bierverkostung gemacht.

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