Superstar des 17. Jahrhunderts: Nennt mich Rembrandt!

Rembrandt - der Vorname als Signatur, selbstbewusst zentral im BildRembrandt - der Vorname als Signatur, selbstbewusst zentral im Bild

Die Gemälde von Rembrandt haben mich schon immer unglaublich fasziniert: das fantastische Spiel von Licht und Dunkelheit, dazu die ausdrucksstarken und unglaublich realistisch dargestellten Gesichter, die den Betrachter fest im Blick haben. Die Gemälde entfalten eine schier magische Wirkung, der ich mich kaum entziehen kann.

Im Wallraf-Richartz-Museum in Köln findet sich ein spätes Selbstportrait, entstanden um das Jahr 1663. Man erkennt die Souveränität des fortgeschrittenen Alters, die den Künstler allen Konventionen trotzen und schmunzeln lässt. Ein Beispiel der psychologisierenden Selbstbetrachtung. Und ganz typisch für Rembrandt, wie ich jetzt gelernt habe.

Im Städel Museum in Frankfurt ist eine sehenswerte Ausstellung zu sehen, die Rembrandt als ganz und gar modernen Künstler zeigt, als Gesicht und Marke, und seinem Weg vom abgebrochenen Studenten zum Superstar der Amsterdamer Kunstszene nachzeichnet: „Nennt mich Rembrandt! Durchbruch in Amsterdam“.

Anfänge in der Provinz

Rembrandt Harmenszoon van Leiden ist der Sohn eines Müllers namens Hermann aus Leiden. Die Familie ist gut situiert und Sohnemann besucht eine Lateinschule. Er beginnt zunächst ein Studium an der philosophischen Fakultät der Universität Leiden, bricht es jedoch ab, um sich ganz der Kunst zu widmen.

Was soll aus dem Jungen bloß werden? Rembrandt eilt der Ruf eines Wunderkinds voraus, und die Frage, die sich ihm stellt, ist folgende: reicht es mir, der beste Künstler in Leiden zu werden oder wartet vielleicht noch viel mehr auf mich? Rembrandt ist 24 Jahre alt und mit einem ganz außergewöhnlichen Selbstbewusstsein gesegnet. Die Antwort heißt ganz logisch: auf nach Amsterdam!

Ausschnitt einer Panoramaansicht von Amsterdam, um 1620 / 25 - François van den Hoye

Ausschnitt einer Panoramaansicht von Amsterdam, um 1620 / 25 – François van den Hoye

Rembrandt fasziniert bis heute, und die Ausstellung im Städel geht der Frage nach, wie er es schaffen konnte, so berühmt zu werden. Welches war seine Strategie, um seinen Namen und seine Werke auf den Markt zu bringen? 94 Leihgaben, ergänzt durch Gemälde und Grafiken aus der eigenen Sammlung, sind zu sehen. Fünf Jahre Vorbereitungszeit, die wir heute auskosten können.

Amsterdam im Goldenen Zeitalter

Amsterdam ist im Jahre 1630 eine europäische Megametropole. Die ganze Welt ist hier zuhause, und Waren aus aller Herren Länder werden hier gehandelt. Rund um die Börse entwickelt sich ein frühkapitalistisches Wirtschaftsystem. Die Vereinigten Niederlande sind ein kleines Land, mit nur wenigen Einwohnern, und Rohstoffe gibt es auch nicht, aber dennoch erarbeitet das Land sich eine absolute Vormachtstellung im Seehandel und steigt zu einer führenden Wirtschafts- und Kolonialmacht auf. Hier werden Vermögen gemacht und zugleich das Risiko für den Einzelnen durch die Schaffung von Handelsgesellschaften minimiert.

Amsterdam - ein Kosmos

Amsterdam – ein Kosmos

Amsterdam ist international. Rembrandt wohnt im jüdischen Viertel der Stadt, das für die bunte Mischung seiner Bewohner bekannt ist, und auch die afrikanische Gemeinschaft ist nicht weit entfernt zuhause. Bei den Handelsgesellschaften wie der Vereenigde Oostindische Compagnie  sind Menschen unterschiedlichster Herkunft beschäftigt. Ab 1621 werden Seerouten etabliert, die nach Afrika und nach Amerika führen. Gewürze aus Indien, Tee und Seide aus China, Edelsteine aus Siam sowie Tabak und Zucker aus der sogenannten ´neuen Welt´ – eine ganz neue Produktwelt, die begeistert. Es ist klar, dass irgendjemand in fernen Teilen der Welt den Preis zahlen muss für diesen Reichtum. Rembrandt findet jedenfalls enorm viel Anregung für sein künstlerisches Schaffen.

Das Rathaus als Bürgerpalast - Gemälde von Pieter de Hooch

Das Rathaus als Bürgerpalast – Gemälde von Pieter de Hooch

Mit Selbstbewusstsein gegen die Konkurrenz

Welch eine glückliche Fügung: die Eltern hatten Rembrandt einen außergewöhnlichen Vornamen gegegen und so macht Rembrandt ihn zu einem Statement. Er signiert seine Werke nunmehr mit seinem Vornamen und knüpft damit an die Kunstszene in Italien ein Jahrhundert zuvor an: Tizian und Raffael als Vorbilder – das ist mutig und sicher kein Zeichen von mangelndem Selbstbewusstsein.

Der Vorname als Marke

Der Vorname als Marke

1631 steigt Rembrandt in das Geschäft des Unternehmers und Kunsthändlers Hendrick van Uylenburgh ein – seine erste Station in Amsterdam und Sprungbrett für seine rasante Karriere.

Der Bedarf an Kunst ist groß: unfassbare 70.000 Gemälde entstehen pro Jahr. Kunst und Kommerz gehen dabei Hand in Hand. Zahlreiche Künstler produzieren auch für den breiten Markt, und jeder, der etwas auf sich hält, lässt sich portraitieren.

Frischer Wind in der Portraitkunst

Die Gegenüberstellung zweier Portraits zeigt eindrücklich, warum Rembrandt innerhalb kürzester Zeit zu einem gefragten Portraitmaler werden konnte.

Portraitkunst im Wandel

Portraitkunst im Wandel

Nicolaes Eliasz Pickenoy ist ein arrivierter Künstler und etablierter Portraitist. Sein Gemälde legt Zeugnis ab vom Wohlstand und gesellschaftlichen Rang des Portraitierten. Der steht quasi in einer Theaterkulisse mit edlem Marmorfußboden, einem gerüschter Vorhand aus edlem Stoff sowie einem dicker, fein gearbeiteter Teppich, der über einen Tisch geworfen wurde. Dazu die herrschaftliche Pose des Portraitierten, mit höfisch-eleganter Kleidung nebst voluminösem Kragen.

Pickenoy vs. Rembrandt

Pickenoy vs. Rembrandt

Und daneben ein Portrait Rembrandts, das 11 Jahre später entstanden ist. Rembrandt portraitiert Andries de Graeff, einen der reichsten Bürger Amsterdams, und sein Gemälde lässt mich sofort an die drei Musketiere denken. Das Portrait wirkt unglaublich lebendig und zeugt von viel Schwung und Bewegung. Der Portraitierte lehnt lässig an einem Sockel und richtet seinen Blick auf den Betrachter. Die Kulisse besteht aus nackten Mauern und es gibt keinerlei bunte Farben – sie hat schlicht keine große Bedeutung. Auch die Kleidung de Graeffs ist bis auf einen auffallenden weißen Kragen schlicht und schwarz. Aber sein Gesicht! Hier ist nichts geschönt und nach irgendwelchen Schönheitsidealen glattgebügelt. Die Ausdrucksmöglichkeiten sind quasi unendlich – und dazu ein Blick, der unglaublich viel Spielraum für Interpretationen lässt. Dieser unmittelbare und lebendige Ausdruck entspricht dem Kunstideal Rembrandts, der größtmögliche Natürlichkeit und Lebendigkeit in seinen Portraits erreichen wollte. Gesichter, Gestik und Mimik zeigen den Menschen genau so, wie er ist – wahr. Und jedes Portrait ist ein Charakterkopf.

Rembrandt, Bildnist des Andries de Graeff, 1639

Rembrandt, Bildnist des Andries de Graeff, 1639

Das Who is Who der Amsterdamer Gesellschaft

Diese größtmögliche Natürlichkeit gefällt natürlich nicht jedem, und auch Amalia von Solms war mit ihrem Portrait nicht zufrieden. Es entstand im Jahr 1632 und zeigt die Frau des Statthalters der Vereinigten Niederlande nicht mit schmaler Nase, sondern mit fast groben Gesichtszügen und leichtem Doppelkinn. Darf so eine Respektsperson aussehen? Frederik Hendrik von Oranien war gar nicht amüsiert und ersetzte Rembrandts Werk ohne lange zu zögern durch ein Portrait des Haus- und Hofmalers Van Honthorst. Und schwupps, schon wird aus der unscheinbaren Matrone eine ätherische Schönheit mit wehendem Schleier. Damit ist wohl Rembrandts Traum, sich am Hof zu etablieren, geplatzt….

Dirck van Santvoort, Gruppenbildnis der Regentessen und Aufseherinnen des Amsterdamer Spinhuis, 1638

Dirck van Santvoort, Gruppenbildnis der Regentessen und Aufseherinnen des Amsterdamer Spinhuis, 1638

Neue Zeiten sind angebrochen. Nicht mehr nur der Adel lässt sich portraitieren, sondern zunehmend auch das Bürgertum. Die Künstler sind gut beschäftigt, all die Portraits zu schaffen. In den Werken zeigt sich die ganze calvinistische Prägung der zeitgenössischen Gesellschaft. Arbeit und wirtschaftlicher Erfolg werden als Zeichen der göttlichen Gnade gewertet. Die Auswirkungen dieser Lehre spüren wir auch heute noch allzu deutlich. Wie oft würde ich mir mehr karibische Leichtigkeit in unserem europäischen Alltag wünschen…

Kunstunternehmen Rembrandt

Rembrandt hat rasch Erfolg als Portraitmaler der Amsterdamer Oberschicht. Er wird 1634 Mitglied der Lukasgilde, also des Berufsverbandes der bildenden Künstler. Seine Werkstatt wird zum Unternehmen und im Laufe der Jahre arbeiten mehr als 40 Lehrlinge und Assistenten für ihn. Ein gutes Geschäft, denn das Lehrgeld beträgt 100 Gulden pro Jahr. Die Werke seiner Schüler darf er anteilig verkaufen, und so liegt bald der Jahresumsatz der Rembrandt AG bei 2.000 bis 2.500 Gulden. Nur zum Vergleich: ein Handwerker verdient rund 300 Gulden im Jahr. Kunst ist etwas wert im 17. Jahrhundert.

Eine ehrenwerte Gesellschaft

Eine ehrenwerte Gesellschaft

Rembrandt steigt auch gesellschaftlich auf, denn 1634 heiratet er Saskia van Uylenburgh, eine Cousine seines Förderers Hendrick.

Rembrandt als Selfiestar

Kaum ein anderer europäischer Künstler hat sich so oft selbt portraitiert wie Rembrandt. Den Hang zur notorischen Selbstdarstellung gibt es nicht erst, seit uns die modernen Zeiten die Influencer beschert haben – bei Rembrandt haben die Selfies allerdings ungleich mehr Tiefe. Und als Nebeneffekt steigert sich durch den Wiedererkennungseffekt der Wert der Marke Rembrandt…

Rembrandt, Selbstbildnis, an einer Steinmauer lehnend, 1639

Rembrandt, Selbstbildnis, an einer Steinmauer lehnend, 1639

Sehr angenehm: Rembrandt zeichnet auch sich selbst äußerst realistisch und beschönigt nichts. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges, um das Jahr 1642 / 1643, zeigt er sich als Mann mit Tränensäcken und Augenringen. Das Leben hat seine Spuren in Form von Furchen und Falten in seinem Gesicht hinterlassen.Ein skeptisch dreinblickender Künstler mit viel Lebenserfahrung.

Rembrandt, Selbstbildnis mit Hut und zwei Ketten, um 1643 / 43

Rembrandt, Selbstbildnis mit Hut und zwei Ketten, um 1643 / 43

Rembrandt, Selbstbildnis, radierend am Fenster, 1648

Rembrandt, Selbstbildnis, radierend am Fenster, 1648

Auch in manch anderen Gemälden kann man seine Gesichtszüge erahnen. Dank einer unglaublichen Beobachtungsgabe kann Rembrandt die unterschiedlichsten Gefühlslagen ausdrücken.

Rembrandt, Tronie eines Mannes mit Federbarett, um 1635 / 40

Rembrandt, Tronie eines Mannes mit Federbarett, um 1635 / 40

Herzensangelegenheit Druckgrafik

Eine große Liebe Rembrandts gilt der Druckgrafik. Hier kann er sein ganzes erzählerisches Talent zeigen.

Rembrandt, Die drei Hütten an der Straße, 1650

Rembrandt, Die drei Hütten an der Straße, 1650

 

Dass Rembrandt auch ein großer Spaßvogel sein kann, zeigt seine Satire auf die Kunstkritik. Dem arroganten Kritiker, dem Blätter zur Begutachtung gereicht werden, setzt er Eselsohren auf, und der Künstler gibt seinen drastischen Kommentar am rechten Bildrand.

Rembrandt, Satire auf die Kunstkritik, 1644

Rembrandt, Satire auf die Kunstkritik, 1644

Mythos Ganymed

Kennt ihr den Mythos von Ganymed? Der Hirtenjunge wird von Zeus auf den Olymp entführt, damit er den Göttern als Mundschenk dient und ewiges Leben erlangt. In klassischen Darstellungen ist Ganymed ein echter Hingucker, ein gut gebauter junger Mann voller Kraft.

Ganymed in der klassischen Darstellung - ein starker Jüngling

Ganymed in der klassischen Darstellung – ein starker Jüngling

Nicht so bei Rembrandt: er bricht radikal mit den Sehgewohnheiten und zeigt ein hysterisch kreischendes und komplett verängstigtes Kleinkind, das sich vor lauter Angst in die nicht vorhandene Hose macht, als ein gewaltiger Adler es packt und in die Lüfte hebt. Sicherlich kein Gemälde, das man gerne im heimischen Wohnzimmer aufhängen würde, aber eine sehr eindringliche Darstellung.

Rembrandt, Ganymed in den Fängen des Adlers, 1635

Rembrandt, Ganymed in den Fängen des Adlers, 1635

Und auch das macht Rembrandt zeitlos: diese drastische Geschichte hat so gar nichts Ästhetisches oder Schönes, man kann sie aber durchaus zum Anlass nehmen, Fragestellungen unserer modernen Welt daran zu diskutieren – Kindeswohlgefährdung zum Beispiel.

Der Schrecken im Detail - Ganymed

Der Schrecken im Detail – Ganymed

Biblische Erzählung oder aktuelle Politik?

Dieses monumentale Werk ist nichts für schwache Nerven. Man kann sich fragen, warum Szenen voller Gewalt eine solche Faszination ausüben, dass man auch gegen seinen Willen hinschauen muss. Übersehen kann man die ´Blendung Simons´ jedenfalls nicht: das Gemälde ist 206 x 276 cm groß und erwartet den Besucher direkt nach dem Treppenaufgang im oberen Stockwerk.

Rembrandt, Die Blendung Simsons - ein monumentales Werk empfängt die Besucher

Rembrandt, Die Blendung Simsons – ein monumentales Werk empfängt die Besucher

Der Schrecken, ganz nah: Die Blendung Simsons, 1636,

Der Schrecken, ganz nah: Die Blendung Simsons, 1636

Simson ist von Gott mit übermenschlicher Kraft ausgestattet. Was bei Asterix der Zaubertrank, das ist bei Simson die blonde Haarpracht. Die Krux an der Sache: Sobald seine Haare geschnitten werden, verliert der Held all seine Kraft. Simson wird zum Verhängnis, dass er seinen Mund nicht halten kann, und seine Geliebte Dalilah – auf dem Gemälde mit Schere und Simsons abgeschnittenen Haarschopf dargestellt – verrät ihn an die Philister. Die stürzen sich nun auf ihn… Ich kann kaum hinschauen, denn im nächsten Moment wird Simson der Dolch ins Auge gerammt. Und vorbei ist es mit dem Helden…

Feindbild Sarazene

Feindbild Sarazene

Bewaffnete Soldaten überwältigen Simson

Bewaffnete Soldaten überwältigen Simson

Einer möglichen Interpretation zufolge, ist hier die politische Situation der Niederlande dargestellt. Links im Bild ist ein osmanisch anmutender Soldat zu sehen. Spanische Soldaten beugen sich über Simson, der für die am Boden liegenden Niederlange steht. Und oben rechts im Bild hat Rembrandt sich vermutlich selbst dargestellt, auf die Katholiken einschlagend. Rembrandt wollte dieses Gemälde dem niederländischen Statthalter verkaufen.

Neue Mode aus Frankreich

Mitte des 17. Jahrhunderts brechen neue Zeiten an und aus Frankreich kommt der Trend des Klassizismus, d.h. eine Kunst, die ihr Vorbild in der klassischen Antike sucht. Heute wirken viele dieser Werke blutleer und gleichförming.

Neues Storytelling: Aufziehender Klassizismus

Neues Storytelling: Aufziehender Klassizismus

Wie gut, dass Rembrandt seiner Linie treu bleibt. Sein Bad der Diana ist emotional und dramatisch zugleich. Die Dunkelheit des Waldes dominiert das Bild, und die Frauenfiguren sind am unteren Bildrand verstreut.

Geheimnisvolle Frauenfiguren

Wieviel Magie liegt doch in den von Rembrandt geschaffenen Frauenfiguren! Die ´Judith beim Bankett des Holofernes´ aus dem Jahr 1634 ist nur ein Beispiel. Ihre Haare, die kostbare Kleidung und der Pelzbesatz lassen den Betrachter staunen und schwelgen.

Rembrandt, Judith beim Bankett des Holofernes

Rembrandt, Judith beim Bankett des Holofernes

Judith, ganz nah

Judith, ganz nah

Ich glaube, bald muss ich einmal ins Rijksmuseum nach Amsterdam, um mir noch mehr Rembrandt anzusehen…

Mehr wissen?

Falls ihr mehr über die große Rembrandt-Ausstellung im Städel wissen wollt, dann schaut doch auf der Website vorbei. Die Ausstellung ist noch bis Ende Januar 2022 zu sehen. Zur Vorbereitung des Ausstellungsbesuchs eignet sich das Digitorial ganz hervorragend. Vor Ort gibt es natürlich auch einen Audioguide. Ein Blind Date mit einem Meisterwerk – nämlich der ´Blendung Simsons´ – bietet der Podcast mit dem Journalisten Michel Abdollahi. Rembrandt wird zu einem Erlebnis, bei dem alle Sinne angesprochen werden.

Offenlegung

Ich war zu Gast beim Community Event, das die Presse- und Social Media-Abteilung des Städel Anfang November organisiert hat. Ich danke Jochen Sander, dem Kurator und Sammlungsleiter, für die fulminante Einführung in den Rembrandtschen Kosmos und allen Beteiligten für die spannenden Einblicke in einzelne Werke. Auch Speis und Trank waren hervorragend, und viele Gespräche konnten die Eindrücke noch vertiefen. Danke dafür! Die beschriebenen Eindrücke sind meine eigenen.

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2 Kommentare

  1. Hallo Monika,

    Danke für den schönen, inhaltlich wirklich hervorragenden Bericht. Da ich wohl kaum in der nächsten Zeit nach Frankfurt fahren kann, bin ich sehr, sehr traurig. Rembrandt ist umwerfend, wirklich einzigartig !
    Bislang habe ich alles besucht, auch das Reichsmuseum – fahr hin, lohnt sich!
    Liebe Grüße, Barbara Fohrer, I.N. Touristik

    • Danke für deine Rückmeldung, liebe Barbara! Schade, dass du es nicht nach Frankfurt schaffts, aber vielleicht sind ja die digitalen Angebote ein kleiner Ersatz. Das Städel leistet da wirklich großartige Arbeit und durch die Erläuterungen bekommt man dann auch einen ganz anderen, tieferen Zugang.

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